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Steuerrecht
von
Stefan Roschinsky
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Der ...........................stellt seit 1996 in Deutschland sicher, dass das zur Bestreitung des Existenzminimums nötige Einkommen nicht durch Steuern gemindert wird.
Der .............................ist eine Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer in Deutschland. Ursprünglich war die Abgabe auf ein Jahr befristet.
Die ...................in Deutschland ist eine Steuer, die Religionsgemeinschaften von ihren Mitgliedern zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft erheben.
Der ..........................bezeichnet den Steuersatz, mit dem die jeweils nächste Einheit der Steuerbemessungsgrundlage belastet wird. Er gibt an, welcher Anteil eines zusätzlich zu versteuernden Euro als Steuer abgeführt werden muss.
2010 gab es die .................................auf Papier zum letzten Mal. Da es bei der Umstellung auf ein elektronisches Verfahren zu Verzögerungen kam, galt diese gelbe ........................auch noch in den Jahren 2011, 2012 und teilweise 2013.
..........................im Sinne des deutschen Einkommensteuergesetzes sind Aufwendungen, die weder Betriebsausgaben noch Werbungskosten sind und auch nicht wie Betriebsausgaben oder Werbungskosten behandelt werden.
Zu den .................................zählen Beiträge zur Basis-Krankenversicherung und Pflegepflichtversicherung, ferner zur privaten Altersvorsorge und außerdem Beiträge zu bestimmten privaten Versicherungen, wie z.B. private Haftpflicht-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen.
..........................sind Aufwendungen/Ausgaben, die der Erwerbung, Sicherung und Erhaltung von Einnahmen dienen, die bei den Überschusseinkünften entstehen, die zur Berechnung der Einkünfte von den Einnahmen abgezogen werden.
Mit der .........................., inoffiziell auch Pendlerpauschale genannt, werden im deutschen Einkommensteuerrecht die Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte pauschaliert.
...............................bezeichnet die zusätzlichen Kosten, die eine Person zu tragen hat, weil sie sich aus beruflichen Gründen außerhalb der eigenen Wohnung und außerhalb der ersten Tätigkeitsstätte aufhält und sich daher nicht so günstig wie zu Hause verpflegen kann.
Der ..................................ist ein Freibetrag im deutschen Steuerrecht, durch den bei der Besteuerung der Eltern das Existenzminimum des Kindes steuerfrei gestellt wird. Diese Regelung setzt ein Grundprinzip der Steuergerechtigkeit um.
Dabei handelt es sich heute nicht mehr um die freiwillige Abgabe der Steuererklärung, sondern um eine Korrektur des Lohnsteuerabzugs durch den/die Arbeitgeber/in. Das heißt: Arbeitgeber/innen, die mindestens zehn Mitarbeitende haben, müssen am Jahresende eine Korrektur der tatsächlich abgeführten Lohnsteuer vornehmen.
Die ...............................ist in Deutschland eine Steuererhebungsform der Einkommensteuer und Körperschaftsteuer.