Rhetorische Stilmittel

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Nachahmung eines Naturlautes mit Worten
Stilmittel, bei dem ein Ausdruck im übertragenen Sinne gebraucht wird
Stilmittel aus zwei Wörtern, die sich gegenseitig widersprechen
Eine scheinbar widersprüchliche Aussage
Die Wiederholung gleicher Satzstrukturen
Rhetorisches Stilmittel, das aus einer stufenartigen Steigerung von Ausdrücken besteht, d. h. aus einem Übergang vom weniger Bedeutsamen zum Bedeutsamen, vom weniger Ausgeprägten zum Ausgeprägten
Stilmittel, das etwas beschönigt, anstatt es direkt zu benennen
Stilmittel, das starke Unter-/Übertreibung einsetzt
Auslassen von Satzteilen, aber auch die Sätze mit diesen Auslassungen (auch geometrische Grundform)
Syntaktische Stellung von kreuzweise aufeinander bezogenen Wörtern oder Redeteilen
Gegenbehauptung, die direkt auf eine These folgt
Aneinanderreihung von Wörtern, Satzgliedern oder Sätzen ohne Bindewörter
Stilmittel, bei dem ein Objekt menschliche Eigenschaften erhält
Reihung von gleichgestellten Wörtern oder auch ganzen Satzgliedern, die durch die Wiederholung der gleichen Konjunktion (Bindewort) miteinander verknüpft sind
ein Sinnbild, das stellvertretend für etwas steht
Einschub, unverbundene Einfügung in den Satzablauf
Der Sprecher behauptet etwas, das seiner wahren Einstellung oder Überzeugung nicht entspricht, diese jedoch für ein bestimmtes Publikum ganz oder teilweise durchscheinen lässt
Stilmittel, bei dem die übliche Reihenfolge der Satzglieder vertauscht wird
Redewendung oder Wortbildung, die aus dem Englischen in eine andere Sprache übernommen wurde und – in Bezug auf das Deutsche – nicht als eingedeutscht empfunden wird
Zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Wörter haben den gleichen Anfangsbuchstaben
Wiederholung desselben Wortes/derselben Wortgruppe an gleicher Stelle in aufeinander folgenden Sätzen oder Satzteilen
Stilfigur der doppelten Verneinung oder der Verneinung des Gegenteils